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Telefon 062 752 00 00
Pitsch Geissbühler Galerie Rahmenatelier


Herzliche Einladung zur Ausstellung
unter dem Titel "Wandlungen"


Daniel Schär / Bilder
Claude Barbey / Druckgrafik

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Vernissage 
Sonntag, 16. April 2023
von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Begrüssung und Einführung um 15.00 Uhr
Es spricht Madeleine Schüpfer / Olten

Apéro mit den Künstlern:
Sonntag, 7. Mai 14.00 bis 16.30

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Ausstellung vom 16. April bis 13. Mai 

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Daniel Schär  schaer-art.ch
Der deutsche Schriftsteller Albrecht Gralle schreibt in einem Gedicht:«Du brauchst nicht reden, wenn du malen kannst. In deinen Händen liegt die Ernte gelb, der Mohn verströmt sein Rot. Ein Pinselstrich genügt und alles ist gesagt.». 1956 in Winterthur geboren, Lehrerseminar in Aarau, viele Jahre tätig als Lehrer für Werken und Gestalten und Schulleiter an mehreren Primarschulen im Kanton Bern, Vater sechs erwachsener Kinder, Autodidakt, ab 1981 regelmässige Ausstellungen im In- und Ausland (von Basel, Bern und Zürich über Stuttgart, Paris, London, Venedig, Peking, Shanghai, Seoul, Miami) und nun wieder mal im Aargau – dort wo Schär aufgewachsen ist. Seit 1991 «wandelt» er Musik zu Bildern und rezykliert Abfallholz der Industrie in bunte Holzobjekte – Farbtaucher wurde er genannt und lässt sich oft von Musik zu seinen Bildkompositionen inspirieren – Mitglied der visarte Biel und lebt und arbeitet seit über 20 Jahren in Bellmund.


Claude Barbey    www.claude-barbey.ch
Arbeitete als Architekt SIA /Planer in div. Kaderstellen, wirkte 1996 - 2014 als Stadtbaumeister massgeblich in der Stadt Grenchens SO (Wakkerpreis 2008).
2008 – 2020 Präsident der Kantonalen Denkmalpflegekommission des Kantons SO und seit 2015 Präsident der Visarte Solothurn. Diverse Einzel- und Gruppenausstellungen in der Region Bern- Solothurn, arbeitet hauptsächlich in den Bereichen der Druckgrafik, Zeichnung und Kunst am Bau. Eigenes Atelier in Arch BE; Zusammenarbeit mit Tom Blaess und Martin Thönen Bern. Geboren 1953 in Bern, lebt seit 2019 in Biel und im Languedoc (F). Diverse Arbeiten befinden sich in öffentlichem Besitz. Die Techniken der Druckgrafik (Holzschnitte, Radierungen, Monotypien) werden von Claude Barbey als expressives Ausdrucks- und Gestaltungsmittel eingesetzt. In verschiedenen thematischen Positionen zeigt Barbey bildliche und gleichzeitig auch inhaltliche «WANDLUNGEN» zu aktuellen Fragen und Sorgen unserer Zeit.
Er arbeitet ohne EDV-Hilfsmittel nach dem Motto und Zitat von Michel Brugerolles:« La gravure originale est la haute-cuisine de l’image! / Die Originalgrafik ist die wahre Kochkunst des Bildes». Michel Brugerolles, ist Mitbegründer der internationalen Grafik- Triennale Chamalières (F). Mit Ausnahme der Fotographie, benutzt er konsequent keine EDV-Hilfsmittel eines Computers oder Pigment-Prints. Wer in der Druckgrafik ohne EDV arbeitet muss die Zeichnung, Farbe und den Bildaufbau wie die Grammatik einer Sprache beherrschen. In der Gegenwart wird dies oft vergessen.

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Über 35 Jahre Galerie Rahmenatelier Pitsch Geissbühler 
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Claude Barbey


Daniel Schär


Daniel Schär


Zum 10. Mal stellt Sam Stauffer nun in der Galerie Rahmenatelier Pitsch Geissbühler seine Kunstwerke aus. In der diesjährigen Jubiläumsausstellung werden viele neue, aber auch einige tolle, ältere Werke zu sehen sein, welche die Entwicklung des Künstlers sichtbar machen. Mit Zeichnungen und Aquarellen hat er vor 30 Jahren begonnen an die Öffentlichkeit zu gehen und diesen Boden hat er nie ganz verlassen: Heute vorwiegend auf Leinwand gemalt, bleiben seine Werke lichtdurchflutet, transparent, aquarellartig leicht. Aber auch der starke, lockere Strich des Künstlers ist in fast allen Werken zu finden. So hat er seinen ganz eigenen Stil und eine selten gesehene Technik entwickelt. Die Motive sind nach wie vor primär Landschaften aus Irland, Schottland und der Schweiz (Oberaargau/Emmental). Als Blickfang entdeckt man oft einsam stehende Häuser, welche die Anwesenheit des Menschen sichtbar machen. Hin und wieder tauchen handschriftliche Texte gezielt in Stauffers Landschaften auf und lassen den Betrachter sinnieren und über das Leben nachdenken. Auch die ornamentbemalten "Spiralsteine" sind längst ein Markenzeichen von Stauffers Arbeiten geworden. Die einzigartige Kombination in Stauffers Fotografien von "Spiralsteinen" mit wilden Vögeln (mit Futter angelockt und stundenlang beobachtet) ist faszinierend, lässt staunen und schmunzeln. Die Bandbreite von Stauffers künstlerischem Wirken ist und bleibt aussergewöhnlich, denn auch als Musiker (celtic folk) ist er über die Region hinaus längst bekannt - und doch ergänzen sich seine Kreationen zu einem Gesamtkunstwerk mit Tiefgang.